Kurzclips

Belgorod: Zivilistin durch ukrainischen Beschuss getötet

Am Freitagmorgen kam im russischen Belgorod eine Frau bei einem ukrainischen Luftangriff ums Leben. Sie ging gerade mit ihren zwei Hunden "Gassi", als ein ukrainisches Geschoss wenige Meter neben ihr einschlug und explodierte.

Am Freitagmorgen ist die russische Stadt Belgorod erneut unter Beschuss durch die ukrainische Armee geraten, wodurch eine Zivilistin ums Leben kam.

Der Gouverneur des Region Belgorod Wjatscheslaw Gladkow hat dazu auf Telegram bekannt gegeben: "Während des ukrainischen Luftangriffs führte eine Frau ihre Hunde spazieren. Ein Geschoss explodierte wenige Meter neben ihr, sie starb an ihren Wunden vor Ort."

Gladkow zufolge wurden eine weitere Frau sowie ein Mann verwundet und werden medizinisch versorgt.

Mehr zum Thema - Kiew greift Belgorod an: Mehrere Verletzte bei Raketenangriff auf Wohngebiet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.