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RT-Korrespondent: Mindestens fünf Granaten schlugen in einem Fernbusbahnhof ein

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hält die Armee ihre Stellungen jenseits des Flusses Dnjepr im südlichen Teil der Frontlinie. Angriffe größerer feindlicher Kräfte seien abgewehrt worden. Es komme weiterhin zu schweren Artilleriebeschüssen.

Laut Angaben des russischen Militärs wurden in der gesamten Konfliktzone in den letzten 24 Stunden etwa 700 ukrainische Soldaten getötet.

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